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Sie wünschen sich ein kleines Schwimmbad im Garten? Eine gute Wahl, denn
im Vergleich zu einem „traditionellen“, großen Schwimmbecken bietet ein Mini-Pool viele Vorteile!
Ob groß oder klein – ein Schwimmbad baut man nicht in fünf Minuten!
Zum Glück steht Ihnen dieser Blog zur Seite. Lesen Sie weiter und bereiten Sie sich optimal vor auf den Bau Ihres Mini-Pools!
Der Bau eines kleinen Schwimmbads ist weniger arbeits- und kostenintensiv als der eines großen Bads. Man sollte den Aufwand jedoch auch nicht unterschätzen (mehr dazu später).
Außerdem verschwindet natürlich weniger Ihres alten Gartens.
Die kleinere Baustelle ist nicht der einzige Pluspunkt eines Mini-Pools. Die kompakten Abmessungen sind in vielerlei Hinsicht von Vorteil:
Ein kleines Schwimmbad bedeutet weniger Platzverlust, geringerer Wartungsaufwand, niedrigerer Energieverbrauch. Die Heizkosten für einen Mini-Pool
mit den Abmessungen 4,00 m x 2,25 m, zum Beispiel, liegen bei etwa € 1.500 jährlich. Bei einem traditionellen Swimmingpool liegen die Kosten locker fünfmal so hoch!
Das klingt fast zu schön um wahr zu sein, stimmt aber.
Die Geschmäcker sind und bleiben natürlich verschieden.
Für manche ist ein großes Schwimmbecken einfach der Traum schlechthin.
Zudem stellt sich natürlich die Frage, ob sich ein kleines Becken überhaupt zum Schwimmen eignet.
Antwort: das kommt darauf an.
Es gibt nämlich Mini-Pools mit und ohne Gegenstromanlage. Ein kleiner Pool ohne Gegenstromanlage eignet sich nur zum Abkühlen und Relaxen.
In einem Mini-Pool mit Gegenstromanlage jedoch kann man endlos schwimmen.
Man schwimmt dann sogar besser in so einem Pool als in einem 8 m langen Becken.
Wenn das Schwimmbecken 8 m lang ist, braucht man 3-4 Schwimmzüge von einem Ende bis zum anderen. In einem Gegenstrompool kann man theoretisch endlos weiter schwimmen.
Wenn man nicht gerade Florian Wellbrock ist, geht einem natürlich irgendwann die Puste aus.
Sind Sie mittlerweile Minipool-Fan? Hier die 5 Schritte vom Pooltraum zum Traumpool.
Ohne Geld kein Pool. Überlegen Sie gründlich, wie viel Geld Sie für einen eigenen Pool ausgeben können und wollen.
Vergessen Sie dabei nicht die Kosten für den Einbau des Pools. In einem halbfertigen Pool schwimmt es sich sehr schlecht.
Die Höhe der Gesamtkosten ist abhängig von mehreren Aspekten, zum Beispiel davon, ob Sie Ihren Pool komplett selbst anlegen, sich teilweise von Profis helfen lassen oder das Projekt ganz in fachmännische Hände geben.
Machen Sie von A bis Z so viel wie möglich selbst, müssen Sie für einen kompakten Pool mindestens 15.000 € einplanen. Soll der Profi (alleine) ran? Dann kostet der Einbau ab 25.000 €.
In Schritt 3 erfahren Sie mehr über das Für und Wider des Poolbaus in Eigenregie.
Geht nicht – gibt’s nicht! Wenn das Budget groß genug ist, lässt sich buchstäblich jede Pool-Idee verwirklichen. Doch auch für Ottonormalverdiener gibt es viele Möglichkeiten.
Um eine konkretere Vorstellung des perfekten Pools für Ihr Heim zu entwickeln, stellen Sie sich die folgenden Fragen:
Ein Mini-Pool ist die ideale Lösung für sehr kleine Gärten.
Möchten Sie vor allem gut und viel schwimmen können, empfiehlt sich ein „traditionelles“ Schwimmbecken oder – noch praktischer – ein Gegenstrompool.
Sie haben den optimalen Pool für Ihr Heim nun genau vor Augen? Prima, aber nun fehlt noch die Umsetzung. Zeit für den nächsten Schritt.
Das ist bei der Planung eines Swimmingpools eine ganz zentrale Frage.
Ein Schwimmbad zu bauen kostet Zeit, Energie und Geld – nichts davon sollte man verschwenden.
Baut man sein Schwimmbad ganz in Eigenregie, schont das den Geldbeutel (s. Schritt 1). Und 10.000 € weniger Kosten sind schon eine Hausnummer.
Andererseits steckt der Teufel oft im Detail. Ein schlecht geplantes oder falsch gebautes Schwimmbad kostet langfristig deutlich mehr.
Man mag sich gar nicht vorstellen, dass der lang ersehnte Pool leck ist, gar absackt, oder man am Ende alles abreißen und neu bauen muss!
Wir empfehlen daher immer, das Poolprojekt erfahrenen Fachbetrieben zu übergeben.
Ihr Schwimmbad soll lange gut und sicher stehen. Ein gutes Pool-Fundament ist daher unverzichtbar.
Sie wollen vermeiden, dass Ihr Swimmingpool absackt oder wegrutscht, der Schaden am Becken und am übrigen Garten wäre enorm. Der Traumpool würde zum Albtraum, doch zum Glück hilft Ihnen dieser Blog, so eine Katastrophe zu vermeiden.
Die Bodenbeschaffenheit in Ihrem Garten ist maßgeblich für die Art des benötigten Fundaments. Es lohnt sich also, dieser Frage auf den Grund zu gehen.
Die genaue Lage des Pools will auch wohl überlegt sein. Es gibt aktuell kostengünstige Möglichkeiten einen Pool zu beheizen.
Dennoch ist es meist angenehmer in einem sonnig gelegenen Pool zu schwimmen. Die Lichtverhältnisse am gewünschten Standort sollten also stimmen.
Wenn Sie Betriebskosten sparen und das Wasser möglichst selten austauschen wollen, sollten Sie ausreichend Abstand zu Bäumen einplanen.
Je weniger Blätter im Pool landen, desto weniger Arbeit haben Sie. Und desto mehr Zeit, Ihren Pool zu genießen!
Hoffentlich konnten wir Sie mit diesem Blog ausreichend informieren und inspirieren, damit Ihr kleines Schwimmbad ein großer Erfolg wird. Wir empfehlen Ihnen natürlich nach wie vor, die notwendigen Arbeiten von einem Profi ausführen zu lassen.
Doch auch wenn Sie sich nicht selbst die Hände schmutzig machen, ist es von Vorteil, selbst etwas Grundwissen über Poolplanung und -bau zu haben.
Ein wohl geplanter kleiner Pool im eigenen Garten ist ein Traum. Diese „Beweisfotos“ aus den Gärten einiger unserer Kunden sprechen schließlich für sich, oder?
Sie haben nun auch Lust auf ein kleines Schwimmbad und möchten nun eins für Ihren Garten?
Dann laden Sie einfach unser Informationspaket herunter und tauchen Sie ein in die Welt der kleinen Schwimmbäder von Swimm.
Kerstin Mendel: 20.02.2023 11:17:00
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