Ist Schwimmen das Richtige für Sie? 10 Gründe zu schwimmen

Schwimmen ist ein Sport, der vor allem die Kondition verbessert. Schwimmen gehört wie Radfahren und Joggen zu den Cardio-Sportarten.
Natürlich ist Schwimmen auch gut für die Muskulatur – mehr dazu später.

Warum verbessert Schwimmen die Kondition? Durchs Schwimmen verbessern sich nach und nach die Atemmuskulatur und die Vitalkapazität. Deshalb wird mit jedem Schwimmtraining die Kondition ein bisschen besser. Wagen Sie also den Sprung ins Wasser und geben Sie Ihr Bestes – es lohnt sich!

In einem Gegenstrompool kann man ein besonders intensives Konditionstraining absolvieren.
Besonders groß muss das Schwimmbecken gar nicht sein, ein sogenannter Mini-Pool (mit Gegenstromanlage) reicht auch.

Grund 3: Schwimmen ist gut für die Muskulatur

Schwimmen tut dem ganzen Körper gut. Aber ein paar Muskeln werden beim Schwimmen besonders intensiv trainiert.

Schwimmen ist ein besonders gutes Training für Bauch, Po, Schulter und Arme.
Sie müssen nicht ins Fitnessstudio um an Ihrer Traumfigur zu arbeiten. Denken Sie nur mal an die durchtrainierten Körper von Profi-Schwimmern.

Beim Schwimmen benutzen Sie zum Teil andere Muskelgruppen als bei alltäglichen Aktivitäten. Der ein oder andere Muskelkater ist da vorprogrammiert.

Grund 4: Schwimmen ist gut für den Rücken

Schwimmen ist weniger belastend für den Rücken als viele andere Sportarten.
Joggen Sie gerne? Dann wissen Sie, dass Ihr Rücken dabei einiges einstecken muss.
Auch die Körperhaltung beim Golf oder Hockey ist nicht gerade rückenfreundlich.

Rückenschwimmen ist hingegen, wie der Name schon vermuten lässt, ein sehr gesundes Rückentraining. Schwimmen in warmem Wasser fördert dabei auch die Durchblutung und vermindert Rückenschmerzen. Sogar Bandscheiben-Patienten können schmerzfrei schwimmen gehen.

Grund 5: Schwimmen ist gut fürs Gehirn

Schwimmen ist gut für die grauen Zellen, aber was bringt es genau, beim Sport das Gehirn anzuregen?

Wie Prof. Erik Scherder von der Vrije Universiteit Amsterdam uns erläuterte, besteht das Gehirn aus weißer und grauer Substanz. Graue Substanz (die sprichwörtlichen „grauen Zellen“) sind der Hauptbestandteil verschiedener Gehirnareale, die weiße Substanz verbindet die verschiedenen Areale miteinander.
Die Produktion weißer Substanz anzuregen, ist also von großem Vorteil.

Durch weiße Substanz, deren Produktion u.a. durch Schwimmen gesteigert wird, können Sie zum Beispiel:

- Flexibel denken
- Probleme besser lösen
- Die Initiative ergreifen
- Ihre allgemeine Motivation steigern

Professor Scherders großes Anliegen: „Bewegen Sie sich mehr und unterstützen Sie so Ihr weiße Substanz, Ihre Gehirnleistung und Ihr Abwehrsystem (…) Manchmal muss man eine gewisse Trägheit überwinden, aber gerade in der heutigen Zeit lohnt es sich am Ball zu bleiben.“’

Grund 6: Schwimmen verringert das Risiko von Herz-Kreislaufbeschwerden

Nicht nur die Deutsche Herzstiftung mahnt, dass für die Gesundheit „jeder Schritt zählt“.
Wir von Swimm schließen uns dem Rat natürlich an. Jede Form von Bewegung hilft Ihnen, Ihren Blutdruck und Ihren Cholesterinspiegel zu senken. Schwimmen natürlich auch.

Beim Schwimmen wird vor allem aerob trainiert, d.h. es wird neben Fetten und Kohlenhydraten auch Sauerstoff verbraucht - und aerobes Training ist gut fürs Herz.

Grund 7: Auch mit einer (Sport)Verletzung kann man schwimmen gehen

Schwimmen zählt zu den sogenannten Low-Impact-Sportarten. Erholen Sie sich gerade von einer (Sport)Verletzung? Dann kommen die meisten Sportarten, zumindest im Moment, für Sie nicht in Frage. Aber Sie müssen nicht traurig sein, schwimmen können Sie auf jeden Fall.

Für Reha-Patienten ist Schwimmen der ideale Sport. Das Verletzungsrisiko ist verglichen mit vielen anderen Sportarten sehr gering (von Schach und Halma einmal abgesehen).

Grund 8: Schwimmen bekämpft Stress

Im Wasser spült Stress davon. Ihre Muskeln entspannen sich und Sie schweben entspannt dahin. Außerdem werden beim Schwimmen Neurotransmitter wie Dopamin und Serotonin ausgeschüttet.
Diese sogenannten Glückshormone senken das Stressniveau und verbessern die Stimmung.

Gut zu wissen: Das ebenfalls beim Schwimmen vermehrt produzierte Endorphin bekämpft Stress besonders schnell. Es kann eine Stressreaktion binnen einer Minute aus dem Weg räumen.

Grund 9: Nach dem Schwimmen schläft man besser

Sie haben einen Tag im Freibad verbracht und sind am Abend hundemüde?
Das Phänomen ist bekannt, auch wenn die genaue Ursache noch nicht bekannt ist.

Bewiesen ist, dass körperliche Anstrengung gesunden Schlaf fördert. Wer tagsüber schwimmt wie ein Delfin, schläft nachts wie ein Murmeltier. Einfach tierisch, dieses Schwimmen!

Grund 10: Schwimmen macht einfach Spaß

Es ist vielleicht nicht das stärkste Argument in dieser Liste, aber der Spaß darf bei einem gesunden Lebensstil sicher nicht zu kurz kommen.

Schwimmen ist ein Breitensport, der fit hält und Spaß macht. Wenn Ihnen eine Sportart keine Freude macht, kann sie noch so gesund sein. Sie werden wohl nicht lange bei der Stange bleiben und dann sind die positiven Effekte im Nu verflogen.

Möchten Sie bequem zuhause schwimmen und so Ihre Gesundheit fördern?

Schwimmen ist gut für den Körper und Grips. Doch damit nicht genug.
Denn was ist besser, als schwimmen? Na, zuhause schwimmen!
Im eigenen Pool schwimmt es sich noch besser, Sie sind noch motivierter, und in einem Swimm Intelligent Pool können Sie noch intensiver an Ihren sportlichen Zielen arbeiten. Sie wollen es jetzt genau wissen?